Abbildung 1

Im Zuge des Neubaus der Musikschule und den damit verbundenen peripheren Arbeiten hat auch das Umfeld der Staberger Gymnasien eine deutliche Aufwertung erfahren, wie einige Bildbeispiele veranschaulichen.

Dass aus dem ehemaligen Trampelpfad, den Schüler und Lehrer als Verbindungsweg zwischen den beiden Gymnasien über Jahre nutzten, nun ein angelegter, gepflasterter Weg geworden ist, zeigt die erste Abbildung anschaulich. (Abbildung 1)

Ein maroder Carport am Rande des alten Verbindungsweges und dessen Holzbegrenzung wichen neuen Grünflächen, wie die Bild-Gegenüberstellung zeigt, und an die früheren Farbschmierereien entlang der Hauswand erinnert nach neuem Anstrich heute nichts mehr. (Abbildungen 3 und 6)

Erst auf der gereinigten und neu gestrichenen Stirnfassade des Geschwister-Scholl-Gymnasiums konnte schließlich das dekorative Portrait der Geschwister Sophie und Hans Scholl großflächig entstehen, wie die Vorher-Nachher-Ansichten dokumentieren. (Abbildung 2)

Beim heutigen Blick von der Staberger Straße Richtung Altstadt wird deutlich, wie teilweise als Müllablage genutzte Brachflächen verschwanden und hier jetzt die neue Sitz- und Treppenanlage der Musikschule eingerichtet wurde. (Abbildung 4)

Einige der neuen Musikschule gegenüberliegende Wohngebäude konnten durch die im integrierten Handlungskonzept IHK Altstadt integrierte Maßnahme des Fassaden- und Hofflächenprogramms farblich aufgefrischt werden, wie eine weitere Vorher/Nachher-Aufnahme zeigt, (Abbildung 5) und bei der Ansicht auf die Musikschule über die Kreuzung Staberger-/Hochstraße hinweg fällt der komplett neu gestaltete Fussgängerweg nebst der neuen Hol- und Bringzone in den Blick. (Abbildung 8)

Eine weitere Aufnahme verdeutlicht, wie der freischaffende Lüdenscheider Graffiti-Künstler Yves Thomé aus einer verschmierten Fassade nahe des kleinen Sportplatzes zwischen den Gymnasien die „Sports Area“ in strahlenden Farben gestaltete. (Abbildung 7)

Fotos: Guido Raith/Gudrun Abendroth